Anmerkung zum Verbesserungsvorschlag der Prüfungskommission aus meiner Sicht:

Die Vorbereitung und die Einstudierung selbst von einem einfachen Zauberkunststück erfordert Zeit und Fingerfertigkeiten. Ich denke z.B. an die „Verflixte Büroklammer“. Dieses Zauberkunststück habe ich in der Prüfungskommission im Nachhinein vorgeführt. Oder an die berühmte „Zaubertüte“. Das sind einfache Zauberkunststücke, die für die 3. und 4. Klasse hinsichtlich Vorbereitung und Vorführung kein Problem darstellt. Eine gewisse Fingerfertigkeit und exakte Falttechnik sind für das Herstellen des Kunststückes Voraussetzung und daher nicht unbedingt für die 1. und 2. Klasse geeignet. Ausnahmen gibt es natürlich. Ebenso ist auch die Einstudierung und Übung des Zauberkunststücks wichtig. Es sind also darüber hinaus einige wichtige Grundlagen erforderlich, denn die Schülerinnen und Schüler möchten das Zauberkunststück ja auch vorführen können:
Erfolgserlebnis!

Im Werkunterricht kann man das auf Klassenstärke sehr wohl anbieten.
Für 250 Kinder ist das in einer überschaubaren Zeit nicht zu bewerkstelligen.

Meine Erfahrung diesbezüglich habe ich als Dozent für Nachwuchsförderung an verschiedenen Volkshochschulen erlangt.
Ich biete Kinder-Zauberworkshops auch Schulen an.

Na dann: „Gut Trick“ – ihr Pierre Breno